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In: Springer eBook Collection
Einführung -- I. Historiographische Fragen -- Biography and the History of Technology -- Historiographie der Technikerbiographie in der DDR -- Technikerbiographien vor 1945: Typologie und Inhalte -- II. Methoden und Ansätze -- Im Spannungsfeld von Individuum und Gesellschaft. Aufgaben, Themenfelder und Probleme technikbiographischer Forschung -- Zwischen Mythologisierung und Dekonstruktion: Die Funktion des Biographen -- Die frühe Biographie in der Geschichte der Mathematik -- Autobiographien von Technikern im 19. und 20. Jahrhundert -- Nachrufe als Quellen für eine Sozialgeschichte der Technik -- "Also in Mathe, da sind mir die Einser zugeflogen…"Zur Professionalisierung von Software-Entwicklerinnen aus psychohistorischer Sicht -- "… unser Ohr dem Nichtgesagten öffnen…"Anmerkungen zu einer kulturhistorischen Ingenieurbiographik -- Helden des Fortschritts? Zum Selbstbild von Technikern und Ingenieuren im Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit -- III. Fallbeispiele -- Der Weg vom Handwerk zur Industrie in den Augen der Zeitgenossen. Der alltagshistorische Ansatz in der technikhistorischen Biographieschreibung -- Frauenleben für Männertechnik. Lebensentwürfe der ersten Studentinnen der Technischen Hochschule München konstruiert und rekonstruiert -- Technik- und industriepolitische Probleme hochvermachteter Branchen, verdichtet in Biographien von Erfindern: Das Beispiel Felix Wankel -- Wirtschaftsgeschichte und Technikerbiographie: Das Beispiel Ernst Heinkel -- The Homogeneity of Technical Managerial Communities -- Der unbekannte Techniker: Lebensverläufe und Werkzeugmaschinenbau in der Zwischenkriegszeit -- Technikerbiographien als Schlüssel zur "Unternehmenskultur"? -- Auswahlbibliographie -- Autoren dieses Heftes.
Lange ging man in Deutschland davon aus, Korruption sei ein Problem ferner Bananenrepubliken. Diese Zeit ist vorbei. Das überkommene Bild vom korrekten "preußischen Beamten" hat immer größere Kratzer bekommen. Heute gilt Korruption auch in Deutschland und anderen westlichen Demokratien als verbreitetes Übel, gegen das mit aller Kraft Front gemacht werden muss. Staat, Verwaltung und Wirtschaft haben sich den Kampf gegen Korruption erklärtermaßen aufs Panier geschrieben. Gleichwohl bestehen nach wie vor große Lücken und Schwachstellen bei der Bekämpfung und auch bei der wissenschaftlichen Erforschung von Korruption.
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Dieses Discussion Paper behandelt die Kluft zwischen Norm und Wirklichkeit am Beispiel der – postulierten, aber oft nicht erfüllten – Gemeinwohlorientierung von Inhabern staatlicher Ämter und des politischen Systems insgesamt. Das Manuskript hat mehrere Stadien durchlaufen. Der Schwerpunkt lag zunächst auf der politischen Korruption und ihren systemischen Bedingungen. Er verschob sich dann aber immer mehr ganz allgemein auf die Selbstentscheidung der Politik über die Regeln des Machterwerbs und der Machtausübung und die Auswertung einschlägiger Demokratietheorien. Die Behandlung des Korruptionsproblems im engeren Sinne wurde deshalb ausgelagert und einer eigenen Veröffentlichung vorbehalten (erste Fassung: von Arnim/Heiny/Ittner, Korruption. Begriff, Bekämpfungs- und Forschungslücken, FÖV-Discussion Papers 33, 2006).
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